Leuchtende Schuhe Test-Vergleich – Die besten LED Schuhe
Wir haben alle wichtigen Informationen zu leuchtenden Schuhen zusammengestellt, um Ihnen die Auswahl der passenden Schuhe zu vereinfachen. Dazu hat unsere Redaktion alle Einzeltests, Tests, Testberichte, Testfilme und Testvergleiche im Internet analysiert und die Testprodukte und Testsieger nochmal im Detail ausführlich betrachtet.
Leuchtende Schuhe erfreuen sich vor allem bei Kindern einer immensen Beliebtheit. Kinder, die leuchtende Schuhe tragen, sind schnell zu erkennen und leben damit sicherer. Auch Erwachsene, die draußen im Dunkeln aktiv sind, zum Beispiel joggen gehen, bewegen sich mit LED-Schuhen sicherer im Straßenverkehr.
Um die Kaufentscheidung zu vereinfachen haben wir hier in unserer Leuchtende Schuhe Vergleichstabelle hier unsere Top 5 Leuchtende Schuhe im Detail unter die Lupe genommen.
Leuchtende Schuhe sollten wie herkömmliche Straßenschuhe gut verarbeitet sein, damit sie lange halten und den Füßen einen sicheren Halt geben, ohne dabei einzuengen. Die Schuhe sollten flexibel sein, damit die Füße abrollen können.
Leuchtende Schuhe – Alles zum Thema LED Schuhe
Wie werden leuchtende Schuhe bedient?
Leuchtende Schuhe werden durch Knopfdruck bedient. Je nach Schuh-Modell befindet sich der An- und Aus-Knopf entweder zwischen den Schnürsenkellöchern im Innenbereich des Schuhs oder direkt an der Sohle.
Das Drücken des Knopfs aktiviert sämtliche Leuchtfunktionen und Farben. Sehr beliebt sind vor allem Modelle, bei denen man von Außen nicht sieht, wo sich der Knopf befindet, da er unter dem Material integriert ist. Per Knopfdruck aktiviert man eine unterschiedlich groß ausfallende Anzahl an Leucht-Modi.
Je nach Schuh-Modell können Farbwechsel eingestellt werden oder es gibt eine bunte Blink- oder Fade-Funktion. Natürlich dient der Knopf auch dem Ausschalten der LED-Funktion. Das Durchschalten der einzelnen Funktionen fällt unterschiedlich schwer aus. Auf jeden Fall bedarf es ein wenig Übung.
Was passiert, wenn die Batterie der Leuchtschuhe leer ist?
Die meisten leuchtenden Schuhe für Kinder und Erwachsene lassen sich einfach wieder aufladen. Hierzu ist kein lästiges Auswechseln von Batterien nötig. Innovativ designte Schuh-Modelle lassen sich mittels Micro-USB-Kabel und Ladegerät an jeder Stromquelle aufladen.
Der verbaute Li-Ionen-Akku lädt sich schnell auf und bietet je nach Verwendungshäufigkeit der Leuchtfunktion eine unterschiedlich lange Lebensdauer. Zu den meisten auf dem Markt erhältlichen LED Leuchtschuhen werden also Kabel und Ladegerät mitgeliefert oder mitverkauft. Wenn man Leuchtschuhe im Internet kauft, sollte man sich gleich von Anfang an richtig informieren, was zum Lieferumfang gehört und welche Bestandteile vielleicht sogar separat erworben werden müssen.
Viele Schuhe mit leuchtender Sohle können, wenn sie mit einem USB-Kabel geliefert werden, auch an jedem Endgerät, wie Tablet, PC oder Handy aufgeladen werden. Auch eine sogenannte Powerbank, wie sie für Laptops und Mobiltelefone sehr häufig zum Einsatz kommt, könnte zum Aufladen des Akkus Verwendung finden.
Die durchschnittlichen Ladezeiten betragen zwischen 1 und 2 Stunden. Ob der Akku voll aufgeladen ist, erkennt man daran, ob die LED Schuhe Rot oder Grün blinken. Rot bedeutet, dass der Akku noch am Aufladen ist und Grün bedeutet, dass der Akku voll ist und die Schuhe zum Einsatz kommen können.
Leuchtende Schuhe für Kinder: Was sollte beim Schuhkauf beachtet werden?
LED Schuhe oder leuchtende Schuhe mit Rollen müssen genau wie jedes andere Schuhpaar ausgewählt werden. Da laut Stiftung Warentest etwa 68% der Straßenschuhe von Kindern zu klein sind, sollten Eltern immer auf die passende Größe achten, um spätere Fehlstellungen zu verhindern.
Damit ein geeignetes Paar möglichst schnell gefunden werden kann, welches auch eine optimale Passform besitzt, macht es Sinn, vor dem Schuhkauf eine Schablone vom Fuß des Kindes zu zeichnen. Wenn die Fußumrandung mit einem Stift vorgenommen wurde, können noch 1,2 Zentimeter an der Stelle vom längsten Zeh dazu gezeichnet werden. Jetzt wird der Fußabdruck ausgeschnitten und mit zum Schuhkauf genommen.
Die Schablone sollte leicht in den Schuh gelegt werden können. Die Fußumrandung sollte auf jeden Fall von beiden Füßen vorgenommen werden. Falls man keine Schablone verwenden möchte, kann man auch eine Schuhsohle verwenden, um die Größe der Schuhe zu messen. In manchen Schuhgeschäften kann man auch nach einem entsprechenden Innenmessgerät fragen. Da Kinder beim Nachprüfen der Größe fast immer ihre Zehen zurückziehen, sollte man die Zehen fixieren, indem man eine Hand quer über den Schuh legt. Wenn circa ein Daumenbreit Platz ist, passen die Schuhe ausgezeichnet.
Da Schuhe vor allem Kindern im Wachstum stets festen Halt geben müssen, sollte man sich auch beraten lassen, welche Schuhform und Schuhweite am besten passt. Viele Kinder haben schmale Füße und passen daher nicht in weit geformte Schuhe. Prinzipiell macht es immer mehr Sinn eckige oder halbrunde Schuhe zu wählen und auf spitze Schuhe zu verzichten, da die Zehen sehr schnell wachsen und im Schuh ausreichend Platz vorhanden sein muss.
Schuhe für Babys sollten aus einem flexiblen Material gefertigt sein und ebenfalls immer eine Größe größer gewählt werden. Die Schuhe dürfen die Kinder nicht einengen, weil es ansonsten zu Fehlstellungen der Zehen kommen kann. Je beweglicher der Schuh ist, desto besser. Die Schuhe sollten sich in die Hand nehmen und in alle Richtungen biegen lassen.
Sportschuhe von Nike und Adidas, die für Kleinkinder auch mit Leuchtsohle angeboten werden, sind nicht nur flexibel und leicht, sie haben auch eine rutschfeste Laufsohle und bestehen aus einem luftdurchlässigen Obermaterial, sodass die Füße gut atmen können. Für Kinder sind Polster und Fußbetten eigentlich überflüssig, insbesondere wenn man bedenkt, wie schnell wieder neue Schuhe erworben werden müssen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Gewicht.
Schwere Schuhe belasten die Wirbelsäule und die Gelenke der Kinder. Je leichter der Schuh, desto besser. Auf Schuhe zum Reinschlüpfen sollte man in jungen Jahren ebenfalls verzichten, es sei denn, man hat leuchtende Schuhe gefunden, die wirklich perfekt sitzen, ansonsten schlüpft das Kind ständig heraus. Mit Schnürsenkeln und Klettverschlüssen ist man grundsätzlich immer am besten beraten. Wie herkömmliche Schuhe, sollten auch leuchtende Schuhe nur dann weitervererbt werden, wenn die Sohlen nicht auf einer Seite abgelaufen sind.
Als Außenmaterial werden für gute Kinderschuhe zum Beispiel Naturleder oder auch Kunstleder verwendet. Das Innenmaterial und die Fütterungen variieren zwischen Textilien, Naturwolle und anderen Kunststoffen. Halbschuhe sollten atmungsaktiv sein, um Schweißflecken zu vermeiden und Winterstiefel halten nur dann lange warm, wenn das Obermaterial wasserabweisend oder sogar wasserdicht ist.
Leuchtende Schuhe selber machen – geht das?
Ja, aus herkömmlichen Turnschuhen kann man hippe LED-Schuhe auch selber basteln. Mit LED-Schnürsenkeln oder leuchtenden Rollen für Schuhe aus dem Baumarkt kann man schnell auffallen. Auch kann man LED-Leuchten rund um die Sohle der Sneaker anbringen. Die Sohle der Schuhe sollte mindestens 1 Zentimeter hoch sein. Im Internet kann man sich genaue Anleitungen zum Selbermachen von LED-Schuhen herunterladen. Leuchtende Schuhe sind auf jeden Fall überall ein Blickfang.
Weitere Gute Leuchtende Schuhe
- Einfache Bedienung: 7 statische Farben + 4...
- Besonderheiten: Hochwertiges Material, Schuhkleber...
- Einfache Aufladung: Stecken Sie einfach das...
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- HINWEIS: Bitte beziehen Sie sich auf den...
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